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Im Devisenhandel stehen Privatanleger im Allgemeinen vor dem Dilemma von Kapitalknappheit und unausgereiften Handelsstrategien.
Angetrieben vom Druck des Lebens und dem Traum vom Reichtum, setzen Privatanleger oft auf kurzfristigen Handel als Hauptstrategie, in der Hoffnung, durch häufiges Handeln „über Nacht reich zu werden“. Aufgrund der begrenzten Mittel haben Privatanleger jedoch eine sehr geringe Toleranz gegenüber dem Handel, und es fällt ihnen schwer, den starken Marktschwankungen standzuhalten. ​
Nehmen wir zum Beispiel die Schwierigkeiten beim Kapitalzuwachs. Es ist relativ einfach, mit einer Million Dollar einen Gewinn von 100.000 Dollar zu erzielen, aber es ist schwierig, 100.000 Dollar auf eine Million Dollar zu steigern. Hinzu kommt, dass die meisten Privatanleger über weniger Startkapital verfügen, sodass es im Devisenhandel schwierig ist, ein Millionenvermögen zu erreichen. ​
Privatanleger müssen sich dringend ihren eigenen Kapital- und Strategiedefiziten stellen und einen für sie passenden Handelsweg finden.

Wer beharrlich und erfolgreich investiert, wird irgendwann verstehen, dass Legenden oft aus Leid bestehen.
Große Verluste bei Devisengeschäften verursachen Anlegern oft unerträgliche Schmerzen. Diese Schmerzen wirken sich nicht nur auf die wirtschaftliche Ebene aus, sondern verursachen auch psychische Verzweiflung und beeinträchtigen sogar das Leben ihrer Familien. Aus einer anderen Perspektive können große Verluste jedoch zum entscheidenden Erfolgsfaktor für Anleger werden. ​
Haben Anleger vor ihrem Einstieg in den Devisenmarkt viele Härten erlebt, wirken diese Erfahrungen wie eine Art „Stressresistenztraining“, das ihnen hilft, bei Anlageverlusten relativ ruhig und beharrlich zu bleiben. Im Gegenteil: Für Anleger, die zuvor keine größeren Rückschläge erlebt haben, werden große Verluste bei Deviseninvestitionen zu einer schweren Lebensprüfung. ​
In Wirklichkeit wird harte Ausbildung oft geringgeschätzt, doch wer wirklich etwas erreicht hat, hat seine Selbstverwandlung in Not vollzogen. Er hat sich nicht aktiv für Not entschieden, sondern wurde vom Schicksal vorangetrieben, sammelte Erfahrungen und mäßigte seinen Willen in Not. ​
Große Verluste bei Devisenanlagen sind wie eine vom Schicksal gestellte Herausforderung. Solange Anleger Schwierigkeiten meistern und bis zum Ende durchhalten, können sie Verluste möglicherweise in Wachstumsimpulse umwandeln und schließlich verstehen, dass Not der einzige Weg zum Erfolg ist und jeder Rückschlag den Grundstein für ein legendäres Leben legt.

Devisenanlagen sind der schwierigste Wertbereich bei Anlagetransaktionen.
Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Zentralbanken der wichtigsten Mainstream-Währungen gerne in den Markt eingreifen, was zu zwei Hauptproblemen am Devisenmarkt führt. Erstens: Der Trend ist unregelmäßig; Ein weiterer Grund ist, dass der Trend zu eng ist, der Markt sich oft in einer Konsolidierungsphase befindet und nur wenig Zeit für echte Trends bleibt. Vor über zehn Jahren erklärte der Global Fund den Devisentrend für tot. Es ist nicht abwegig, dass erfolgreiche Deviseninvestoren neue Devisenhändler davon abhalten, Deviseninvestitionen aufzugeben. Für chinesische Deviseninvestoren und -handelseinsteiger ist die Situation komplizierter. China hat devisenpolitische Beschränkungen und verbietet Deviseninvestitionstransaktionen. Wer investieren möchte, muss Geld ins Ausland überweisen, tatsächlich sind Überweisungen jedoch überhaupt nicht möglich. Anleger mit Auslandsvermögen können ihre Mittel nutzen, langfristige Investitionen tätigen und Hebelwirkung vermeiden. Sie können sogar eine Arbitrage-Strategie verfolgen, was ein Vorteil von Deviseninvestitionen ist. Kurz gesagt: Anleger, die in den Devisenmarkt eingestiegen sind, sollten dabei bleiben und nach Anlageerfolg streben, sonst sind ihre bisherigen Bemühungen vergebens. Neulingen wird empfohlen, sich nicht auf den Devisenmarkt einzulassen. Deviseninvestitionen sind ein Nischenprodukt und werden voraussichtlich nur von wenigen Menschen genutzt.

Der Markt befindet sich häufig in Konsolidierung, und selbst der beste quantitative Code ist nur schwer effektiv.
Deviseninvestitionen sind ein sehr anspruchsvolles Produkt im Anlagebereich. Ihre Schwierigkeiten resultieren hauptsächlich aus den häufigen Interventionen der wichtigsten Zentralbanken. Diese Interventionen führen zu ungeordneten, unregelmäßigen Entwicklungen am Devisenmarkt, die eng und meist konsolidierend verlaufen. Es gibt nur wenige wirklich greifbare Trends. Daher raten erfolgreiche Deviseninvestoren Anfängern oft vom Einstieg ab.
Programmierer verfügen zwar über die professionellen Fähigkeiten zum Schreiben quantitativer Codes, doch diese sind im Bereich der Deviseninvestitionen deutlich eingeschränkt. Im Laufe ihrer Entwicklung zum Deviseninvestor neigen Programmierer dazu, in eine starre Denkweise zu verfallen, sich übermäßig auf ihre eigenen Fähigkeiten beim Programmieren zu konzentrieren und dabei die wesentlichen Risiken des Devisenmarktes zu ignorieren. Auf dem Devisenmarkt, wo Zentralbanken häufig intervenieren, sind Trends schwer zu fassen. Selbst mit exzellenten quantitativen Codes funktioniert das Handelssystem bei fehlenden Trendmarktbedingungen nur schwer oder gar nicht mehr normal. Programmierer sollten daher wissen, dass Deviseninvestitionen allein durch Codes nicht erfolgreich sein können. Sie müssen die Markteigenschaften genau verstehen und mit Vorsicht agieren. Unterschätzen Sie die Risiken von Deviseninvestitionen nicht aufgrund Ihrer Programmierkenntnisse.

Bei Deviseninvestitionen stellt der Widerspruch zwischen der Höhe der eingesetzten Mittel und der Wahl des Hebels seit jeher ein großes Problem für Anleger dar. Anleger mit unzureichenden Mitteln tendieren dazu, Devisenprodukte mit hohem Hebel zu wählen, um höhere Renditen zu erzielen. Dies ist zu einem wichtigen Faktor für Handelsverluste und Liquidationen geworden. Die aktuellen Marktbedingungen haben diesen Widerspruch noch verschärft. In den letzten zwei Jahrzehnten haben die Zentralbanken der wichtigsten Währungsemittenten ihre Marktinterventionen verstärkt. Die Umsetzung geldpolitischer Maßnahmen wie Negativzinsen führte zu unregelmäßigen Trends, geringen Schwankungen und langen Konsolidierungsphasen am Devisenmarkt. Bereits vor über einem Jahrzehnt wiesen globale Fonds darauf hin, dass der Devisentrend nur schwer aufrechterhalten werden könne.
Angesichts des fehlenden Trends bei den gängigen Währungen und der langfristigen Marktkonsolidierung führt der Einsatz von Hebelinstrumenten nicht nur nicht zu den erwarteten Renditen für Anleger, sondern erhöht auch die Anlagerisiken. Die Prämisse für gehebelte Gewinne ist ein klarer und anhaltender Markttrend. Die aktuelle Situation am Devisenmarkt widerspricht diesem jedoch. Anleger können durch Hebelwirkung nur schwer ein schnelles Vermögenswachstum erzielen und sind sogar mit erheblichen Verlustrisiken konfrontiert.



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